Angst
Mich treibt die pure Angst um... und in anderen Situationen habe ich immer die guten Ratschläge parat. Jetzt nicht. Ohne Grund fange ich an zu heulen, klammere mich an das Prinzip Hoffnung und hoffe, dass der Kelch des Sterbens an meinem 12 jahren alten Hund vorbei geht! Der Hund selber lässt keine Veränderung in seinem Rythmus erkennen und ist nach außen auch gesund... wenn da nicht das Geschwür am After wäre, was allen Beteiligten den Atem stocken lässt! Es stört ihn nicht, mich auch ja nicht, aber: es muss raus und da fangen die Ängste an: Operation eines alten Hundes? Heilungschancen? Quäle ich ihn dadurch nur? Wie ihm deutlich machen, was mit ihm in einer Tierklinik passiert? und und und Klar ist: loslassen kann ich nicht, denn dem Hund fehlt es an nichts und er zeigt auch keinerlei Anzeichen, dass es ihm schlecht geht... Bin seit 12 Jahren jeden Tag mit ihm zusammen und registriere peinlichst genau jegliche Veränderung! Dennoch:
Wie kann ich denn mit meiner Angst umgehen? Muss gleich die Blutergebnisse erfragen und könnte prompt schon übergeben!.... aber: ich greife zum Höhrer und wähle.....
Wie kann ich denn mit meiner Angst umgehen? Muss gleich die Blutergebnisse erfragen und könnte prompt schon übergeben!.... aber: ich greife zum Höhrer und wähle.....
nordlicht0606 - 29. Nov, 10:33